Mareice Kaiser

Mareice Kaiser, Jahrgang 1981, stellt am liebsten Gerechtigkeitsfragen. Als Journalistin, Autorin und Moderatorin schreibt und spricht sie zu Inklusion, Klassismus und Arbeit. Mit ihrem Essay „Das Unwohlsein der modernen Mutter“ war sie für den Deutschen Reporter:innepreis nominiert, ihr gleichnamiges Sachbuch stieg direkt in die Spiegel-Bestsellerliste ein.

In „Wie viel – Was wir mit Geld machen und was Geld mit uns macht“ erzählt Mareice Kaiser ihre eigene Geldgeschichte und spricht mit Menschen über Geld. Vom medium magazin wurde sie in die TOP 10 der deutschen Wirtschaftsjournalist*innen gewählt. Zusammen mit Rebecca Maskos veröffentlichte sie das Buch „Bist du behindert, oder was?“, das Ableismus und Inklusion thematisiert.

In ihrer Kolumne „Neue Maloche“ im Freitag spricht sie mit Menschen, die malochen, über ihre Arbeit. Für die Berliner Schaubühne thematisierte sie in der Kolumne „Mareice Kaiser geht ins Theater“ (fehlende) Teilhabe im Kulturbetrieb. Gemeinsam mit Josephine Apraku spricht sie im Podcast über das, was wir alle brauchen: „Revolution und Ferien“.

Mareice Kaiser lebt und arbeitet im Internet als @mareicares.

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© Kerstin Müller

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